Interkulturelles Lernen durch Naturarbeit und Begegnung
Colline de Chiètres
Sanierung von Trockenmauern auf dem Hügel von Colline de Chiètres
04. - 15. November 2024
Projektbeschreibung:
Unsere Freiwilligenprojekte bieten die einmalige Gelegenheit, aktiv an der Renovierung traditioneller Kulturgüter teilzunehmen. In Regionen wie dem idyllischen Val Müstair/Engadin, dem malerischen Untergrenchenberg sowie in Colline de Chiètres können Teilnehmer das alte Handwerk des Trockensteinmauerbaus erlernen und bewahren.
Was erwartet Sie?
Erleben Sie traditionelles Handwerk unter Anleitung erfahrener Fachleute bei der Restaurierung historischer Trockenmauern. Tragen Sie zum Erhalt der Kulturlandschaft und ihrer historischen Bauwerke bei. Durch die gemeinsame Arbeit in der Natur entstehen neue Begegnungen und Zusammenarbeit.
Ziele des Projekts
Engagierte Personen jeden Alters sind eingeladen, den Erhalt und die Pflege der Kulturgüter zu unterstützen. Im Vordergrund steht die Bedeutung traditioneller Handwerkskunst und die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls durch gemeinsame Arbeit in der Natur.
Machen Sie mit und helfen Sie, die Schönheit und Geschichte unserer Kulturlandschaften zu bewahren!
Frühere Erfolge
Ein ähnliches Projekt wurde bereits vor einigen Jahren erfolgreich auf dem Berg Weissenstein umgesetzt. Hier sind einige
Eindrücke davon:
"Unsere gemeinsamen Stunden in der Gegenwart erlebte ich als riesengrossen Genuss! [...] Eigene Probleme rückten für einmal in den Hintergrund. Wir erfuhren, wieviel positive Energie freigesetzt werden kann im gemeinsamen Tun! Dieses beglückende Erlebnis hat sich in meiner Erinnerung fest verankert!"
- Lilo, aus Oberdorf
"Ich hätte mir, als ich mich zur Teilnahme angemeldet habe, nie im Leben erträumen lassen, dass die Freude, Befriedigung und Zufriedenheit so gross sein würden. Es war einfach rundum alles stimmig."
- Diana, aus Biberst
"Motivation, um am nächsten Tag wieder zu kommen brauchte es nicht, es zog einen buchstäblich auf den Berg zu diesem tollen Projekt, mit diesen tollen Menschen."
- Katrin, aus Solothurn