Interkulturelles Lernen durch Naturarbeit und Begegnung
Connecting Cultures
INTERNATIONAL TRAINING COURSE

Dieser internationale Kurs wurde vom Verein Naturkutlur vor 13 (!) Jahren entworfen und erstmals 2012 in der Schweiz durchgeführt. Seither wanderte er durch viele Länder, und nach 8 Jahren Pause haben Viv Sadd und Oliver Schneitter eine aufgefrischte Version dieses Kurses in Schönried CH für 30 TeilnehmerInnen aus 9 Ländern durchgeführt. JugendarbeiterInnen und JugendleiterInnen aus:
Deutschland, Irland, Israel, Italien, Kosovo, Portugal, Palästina, Tunesien und der Schweiz
nahmen daran teil, teilten ihre best practices und Erfahrungen im Bereich interkulturelle Jugendarbeit, stellten die Situatin interkultureller Koexistenz und Herausforderungen in ihren Ländern vor, und erarbeiteten für sich und in Kleingruppen jede und jeder ein interkulturelles Jugendprojekt, dass sie daheim umsetzen werden.
Ziele des Trainingskurses
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Kulturelle Vielfalt erkunden und Chancen sowie Herausforderungen erkennen.
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Bewusstsein für interkulturelle Arbeit schärfen und das Verständnis vertiefen.
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Austausch über interkulturelle Praktiken im Jugendbereich.
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Kreative Strategien für die Förderung von interkulturellen Projekten in Gemeinschaften entwickeln
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Fazit:
Nach vielen Jahren Jugendaustausch "Building Walls Breaking Walls" mal wieder in der professionellen Weiterbildung Angebote zu liefern, war erfrischen. Der Bedarf bleibt hoch, die Qualität stieg durch Integrierung neuer Methoden erheblich.
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Der Kurs wurde durch die Stiftung Movetia finanziert.
Ein Erfahrungsbericht von Stefanie
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Der Connecting Cultures Trainingskurs war eine bereichernde Erfahrung für mich und gab mir die Gelegenheit, mich mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen auszutauschen. Dieser spannende Austausch wurde durch angeleitete Diskussionen und offene Fragen von den Trainern intensiviert. Im Kurs habe ich gelernt, dass es in all den verschiedenen Teilnahmeländern interkulturelle Herausforderungen gibt und dass man den Dialog zwischen den interkulturellen Gruppen suchen und herstellen muss. Hierzu haben wir Einblicke in verschiedene Projekte erhalten, die sich bemühen genau diesen Dialog zu fördern.
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